BJ will in diesem Sommer eine fette Block Party in seiner Hood in New Orleans veranstalten, denn sein Bruder ist gestorben und das soll sozusagen eine Art Vermächtnis werden. Doch dummerweise ist das gar nicht so ganz einfach, denn ständig hat er Stress mit der Polizei, speziell mit einem Bullen, der ihm das Leben schwer machen will. Und dann sind da ja auch noch Frauen, speziell eine, die ständig eifersüchtig ist...
Da wollte man mit wenig oder gar keinen Mitteln einen Film wie „FRIDAY“ machen, was leider nicht geklappt hat. Man versucht witzig zu sein, doch die Gags sind wirklich absolut nicht lustig, sondern rufen nur verständnisloses Kopfschütteln hervor, weil sie nicht nur platt, sondern einfach komplett dämlich sind. Das Allerschlimmste allerdings, doch da können die Produzenten natürlich nichts dafür, ist die unterirdische deutsche Synchronisation. Man war wohl der Meinung, dass alle Schwarzen so reden wie die Synchronstimme von Eddie Murphy und deshalb haben die (vermutlich nur weißen) Synchronsprecher versucht, diese Art zu sprechen zu imitieren, aber so grottig, dass man praktisch pausenlos spucken muss. Immerhin nervt das Teil nur runde 67 Minuten lang. (Haiko Herden)
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